Тексты и обзор курса

Das Zimmer

Das ist ein Zimmer. Das Zimmer ist gross. Das ist ein Tisch. Der Tisch ist klein. Das ist eine Vase. Die Vase ist blau. Das ist ein Stuhl. Der Stuhl ist Schwarz. Das ist eine Lampe. Die Lampe ist weiss. Das ist ein Bild. Das Bild ist schön. Das ist ein Buch. Das Buch ist enteressant. Das ist ein Computer. Der Computer ist neu. Das ist ein Schrank. Der Schrank ist alt. Das ist eine Blume. Die Blume ist grün.

Wir sind Studenten

Wir sind Studenten. Unsere Universität ist gross. Unsere Lehrer sind gut und interessant. Die Zimmer sind schön. Die Tische und Stühle sind neu. Die Lampen sind weiss. Die Schränke sind schwarz. Die Computer sind gut. Unsere Bibliothek ist gross. Die Bücher sind neu. Die Bilder sind alt. Die Zeitungen und Zeitschriften sind interessant.

In Moskau

Ich lebe in Moskau. Ich liebe meine Strasse und ich finde mein Haus schön. Ich arbeite nicht. Ich studiere. Meine Universität ist alt. Ich lerne Englisch und Deutsch. Ich mache meine Übungen, ich suche neue Bücher und ich kaufe sie. Unser Lehrer ist ein gutter Mensch. Er schreibt ein Buch. Er bringt neue Zeitungen und Zeitschriften. Wir übersetzen sie ins Russische. Wir machen alles gut.

Meine Familie

Ich habe eine gute Familie. Meine Familie ist nicht gross. Meine Eltern sind nicht alt. Mein Vater ist Grafiker von Beruf und meine Mutter ist Lehrerin. Ich habe Geschwister: einen Bruder und eine Schwester. Mein Bruder studiert schon und meine Schwester ist noch klein, aber sie spielt nicht schlecht Klavier. Sie ist sehr lustig.

Ich habe einen Onkel und eine Tante. Sie leben und arbeiten in Deutschland. Mein Onkel ist ein guter Mensch, er ist Techniker von Beruf. Meine Tante ist eine schöne Frau. Sie haben einen Sohn und eine Tochter. Ihr Sohn heisst Peter und ihre Tochter heisst Rita. Sie sind sehr nett. Mein Onkel hat einen schönen Wagen, einen wunderbaren Fernseher und einen modernen Computer. Ich übersetze seine Briefe ins Russische.

Meine Grosseltern (meine Grossmutter und mein Grossvater) leben in Russland, aber nicht in Moskau, sondern in Klin. Sie sind sehr nett. Sie haben eine kleine Wohnung und ich finde ihre Wohnung ganz schön. Meine Grosseltern haben einen Hund und eine Katze. Ihr Hund ist schwarz und er heisst Nero und ihre Katze ist weiss und sie heisst Sofi. Leider haben meine Grosseltern keinen Wagen, aber sie haben ein grosses Landhaus. Wir besuchen unsere Grosseltern oft. Dort spielen wir gern Fussball, Volleyball, Basketball oder Tennis.

Nach Berlin

Wir fahren nach Berlin. Wie toll! Wir brauchen nur zwei Visa, zwei Karten, zwei Koffer und ein bisschen Zeit. Mein Bruder hat einen Freund in Berlin. Dieser Freund heisst Max. Er ist 25 Jahre alt. Max ist ein sehr intelligenter und klugerjunger Mann. Leider sehe ich ihn nicht oft. Max spricht Englisch, Spanisch und er lernt Russisch. Er versteht und spricht Russisch ganz gut. Max liest Zeitungen und Zeitschriften auf Russisch, übersetzt die Artikel ins Deutsche. Er hat auch russische Filme. Max ist Journalist von Beruf. Seine Arbeit ist sehr interessant. Er schreibt Artikel, macht Fotos und sucht interessante Neuigkeiten im Internet. Er bekommt per E-mail auch unsere Briefe.

Heute ist es Montag. Morgen fahren wir nach Berlin. Jetzt bekommen wir unsere Visa, zahlen für unsere Fahrkarten und kaufen zwei kleine Koffer. Ich nehme nach Berlin: ein schönes Geschenk für unseren Freund, ein russisch-deutsches Wörterbuch, ein grosses Heft, meine Uhr, mein Mobiltelefon, meine Sachen und Kleidung. Schnell, schnell! Max wartet auf uns. Das ist eine Überraschung für ihn!

Schweigen ist Gold

Ein Mann geht einmal ins Zoogeschäft. Er möchtet unbedingt einen Papagei kaufen. Er kommt rein, sieht grosse und kleine, grüne und blaue Papageie, sieht die Preise und versteht nichts.

Dann zeigt er auf einen Papagei und sagt:

Ich habe ein Problem. Ich verstehe nicht, wie viel dieser Papagei kostet”.

Der Verkäufer antwortet:

Dieser Papagei kostet 30 Euro.”

Warum so teuer?” will der Mann verstehen.

Er kann sprechen”, antwortet der Verkäufer auf seine Frage. Wieder zeigt der Mann auf einen anderen grossen grünen Papagei und sagt:

Darf ich noch fragen? Wie viel kostet dieser?”

Dieser kostet 60 Euro. Er spricht Englisch.”

Und dieser dort?” fragt der Mann wieder.

300 Euro,” kommt die Antwort.

Na ja,” sagt der Mann, “300 Euro ist sehr viel Geld für einen Papagei. Er ist zu teuer. Für dieses Geld soll er entweder fünf oder sechs Sprachen sprechen.”

O, nein,” antwortet der Verkäufer. “Er spricht überhaupt nicht. Er kann nicht sprechen, aber er kann gut zuhören.”

Na ja,” sagt der Mann. “Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.”

Fit und gesund

Möchten Sie fit und gesund sein? Natürlich ja! Dann sollen Sie diese zehn goldene Regeln lernen. Diese Regeln sind sehr einfach:

Die erste Regel. Trinken Sie viel Wasser. Man soll eine-zwei Flaschen Wasser pro Tag trinken.

Die zweite Regel. Treiben Sie Sport. Man soll morgens immer Sport treiben. Gutes Training ist sehr wichtig für Ihre Gesundheit.

Die dritte Regel. Essen Sie Zitronen, Apfelsinen und Kiwis. Diese Früchte haben sehr viele Vitamine. Essen Sie auch Äpfel.

Die vierte Regel. Kaufen Sie ein neues Parfum. Ein schöner Duft bringt gute Laune.

Die fünfte Regel. Gehen Sie nicht spät ins Bett und stehen Sie früh auf. Man soll immer acht bis zehn Stunden schlafen.

Die sechste Regel. Finden Sie eine gute Creme für Ihre Haut. Für die trockene Haut können Sie selbst eine Maske machen. Nehmen Sie Erdbeeren, Jogurt, ein Ei und ein bisschen Honig. In fünf Minuten ist die Maske fertig.

Die siebte Regel. Besuchen Sie einen Friseur und machen Sie eine neue Frisur. Ihr Haar soll auch immer in Ordnung sein.

Die achte Regel. Kaufen Sie ein Tagebuch. Planen Sie Ihre Zeit richtig und seien Sie nie müde.

Die neunte Regel. Haben Sie keinen Stress! Man soll immer froh und nicht nervös sein.

Die zehnte Regel. Hören Sie unbedingt schöne Musik. Gute Musik bringt Ruhe und Freude.

Ich bin krank

Ich habe wirklich kein Glück, nur Pech. Ich bin krank. Wie schade! Ich soll zu Hause bleiben. Ich liege im Bett und ich habe Fieber, Kopfweh und Schnupfen. Wahrscheinlich ist das entweder die Erkältung oder die Grippe.

Ich gehe nicht in die Uni. Ich soll zum Arzt gehen. Aber Hilfe! Ich habe keine Kraft. Ich messe die Temperatur. Wieder 39 Grad. Ich lege das Thermometer auf den Tisch und trinke heissen Tee aus dem Glas. Ich stelle mein Glas auf den Tisch zurück. Mir geht es nicht gut. Die ganze Geschichte gefällt mir nicht. Ich bin allein zu Hause. Mein Vater ist im Büro. Meine Mutter ist in der Schule. Kein Mensch da! Nur meine Katze bleibt bei mir. Sie sitzt bequem auf dem Sessel und schläft. Sie ist glücklich. Sie hat keine Grippe. Sie muss auch nicht lernen.

Meine Hefte liegen neben dem Computer, aber ich kann sie nicht nehmen. Mein Frühstück und mein Mittagessen sind im Kühlschrank in der Küche, aber ich kann nicht in die Küche gehen. Meine Kleidung ist im Schrank im Flur. Mein Gott! Wie schwach bin ich! Ich soll unbedingt zum Arzt. Er untersucht mich und gibt mir Tabletten. Ich gehe zum Arzt, aber nicht heute. Jetzt bleibe ich im Bett in meinem kleinen Zimmer.

Im Urlaub

(ein Telefongespräch)

Max: Hallo, Nikita! Hier ist Max! Wie geht’s dir?

Nikita: Guten Tag, Max! Mir geht’s gut und dir? Woher rufst du eigentlich an?

Max: Mach dir keine Sorgen! Ich rufe aus Italien, aus Venedig an. Ich bin seit Freitag im Urlaub hier.

Nikita: Wie schön! Gefällt es dir in Italien?

Max: Es ist einfach wunderbar hier. Ich möchte dich auch einladen. Komm schnell und bring deine Schwester mit.

Nikita: Es klappt leider nicht. Ich kann jetzt nicht reisen. Heute ist der 16 Oktober und am 20 Oktober habe ich die Prüfung in Mathematik. Ich muss in Moskau bleiben.

Max: Ach so! Schade! Aber du musst unbedingt dein Studium in der Uni beenden! Wahrscheinlich hast du Unterricht noch!

Nikita: Eben so! Aber erzähl mir über die Reise, über Venedig.

Max: Die Stadt ist toll! Die Kanäle, die Kirchen, die Gebäude, die Museen, die Galerien – alles ist toll. Die ganze Stadt steht im Wasser. Es gibt keine Strassenbahn, keine U-Bahn. Man kann nur mit den kleinen Schiffen oder Booten fahren. Morgens stehe ich früh auf und gehe zu Fuss spazieren. Das Wetter ist im Herbst sehr schön hier.

Nikita: Bringst du Ansichtskarten mit?

Max: Ja, natürlich! Ich schicke dir sie gern. Auch gehe ich bald auf eine interessante Ausstellung. Sie heisst “Blicke von Venedig.” Ich habe schon die Einladung. Die Ausstellung muss schön sein.

Nikita: Kunst ist toll! Ich mag Kunst. Und ich mag reisen. Wann kommst du eigentlich nach Berlin zurück?

Max: Am 25 Oktober, am Sonntag. Ich schreibe noch ein paar Artikel über die Ausstellung für meine Zeitung hier.

Nikita: Mach’s gut! Ich rufe dich Anfang November in Berlin an. Also, tschüss! Bis bald.

Max: Ich halte dir die Daumen. Auf Wiedersehen in Berlin.

Zum Geburtstag viel Glück!

Es gibt viele Menschen, die ihren Geburtstag feiern. Aber manche Leute feiern ihn nicht. Ich habe keine Ahnung, warum.

Es ist nicht richtig,” sagt mein Freund. “Wir haben 365 Tage im Jahr. Wir feiern Weihnachten, Neujahr, Ostern. Den Geburtstag soll man auch feiern. Das macht Spass.”

Wozu?” fragt meine sehr intelligente Freundin. “Man braucht Ruhe und ein Fest bringt viele Probleme. Man soll ins Geschäft gehen, viel Essen und viele Getränke kaufen. Dann soll man Speisen kochen: Fleisch, Fisch, Gemüse, Salate machen und grosse Kuchen backen. Schliesslich ist man müde.”

Quatsch!” anwortet meine kleine Schwester. “Ein Geburtstag ist sehr wichtig. Ich gratuliere gern meiner Freundin, meinen Eltern und meinem Onkel. Ich schenke meiner guten Freundin ein interessantes Buch, meiner Mutter ein schönes Parfum und meinem Vater ein tolles Hemd.”

Du hast Recht,” sagt wieder mein Freund, “aber nicht ganz. Ihr habt eine grosse Wohnung. Hier gibt es genug Platz: man kann tanzen, singen und spielen. Aber ich habe eine sehr kleine Wohnung. Leider kann ich meinen Geburtstag dort nicht feiern.”

Das macht nichts!” Lacht meine Schwester. “Wir helfen unserem Freund gern. Wir gehen zusammen ins Cafe, singen “Zum Geburtstag viel Glück!” und wünschen dir alles Gute!”



Последнее изменение: Среда, 17 января 2018, 16:33